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Am Strand

  1. Sonnenschutz - Sonnenschutz - Sonnenschutz! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Die Folgen eines Sonnenbrandes können dermaßen fatal sein, dass es niemals dafürsteht ein Risiko einzugehen. Dies gilt auch für vorgebräunte Haut. Wir Zentraleuropäer sind Tropen- u. Äquatorsonne einfach nicht gewohnt. Außerdem sollten Sie mit der Wahl der Produkte Rücksicht auf Ihren Hauttyp nehmen. Bei Kindern ist der Sonnenschutz ein noch viel wichtigeres Thema.
  2. Auch Ihre Augen sollten vor dem unmittelbaren Sonnenlicht Schutz haben. Nicht jeder Modegag ist auch eine Sonnenbrille. Es gilt Nutzen vor Design.
  3. Strandhändler beleben das Bild am Meer. Manchmal sind sie aber lästig. Sollten Sie bei einem Strandbummel außerhalb der Anlage von fleißigen Anbietern "überfallen" werden, genügt energisches Zurückweisen in den meisten Fällen. Wenn Sie sich in Gespräche verwickeln lassen, jedem freundlich sagen woher Sie kommen, geraten Sie leicht unter Kaufdruck Viele Hotels sorgen mit eigenem Security dafür, dass Ihre Ruhe bewahrt wird. Wenn es Ihr Wunsch sein sollte, doch etwas zu kaufen, beobachten Sie einige Tage das Angebot ohne direkte Kontaktaufnahme. Preisunterschiede können nämlich gewaltig sein. Wenn man Sie als unerfahren einstuft, werden Sie sicher übervorteilt. Oberstes Gebot: Handeln, dass sich die Balken biegen Dies ist keinesfalls präpotent oder demütigend für den Händler. Im Gegenteil: Man wird Sie ernst nehmen und nicht als "Haserl" betrachten. So kommt man nebenbei auch zu den besten Stücken wenn sich der Händler mehr anstrengt.
  4. Argumente wie kranke Frau, zwanzig Kinder, nichts zu essen, sollten Sie überhören. Sie dienen nur dazu Sie unter Druck zu bringen.
  5. Sie können grundsätzlich alles kaufen, wenn Ihnen das Ding den Preis wert ist. Ein kleiner Sieg muss dem Händler bleiben. Also ärgern Sie sich nicht, wenn am nächsten Tag der selbe Händler nochmals billiger wird, sondern lernen daraus. Sie haben ja entschieden, dass Ihnen die gekaufte Ware an dem Tag, zu dem Preis, dies wert war.
  6. Bleiben Sie realistisch. Egal wo, wann und wie, eine echte Rolex um € 50.- gibt es nicht. Dies gilt auch für Versace - Parfums, Gucci - Shirts oder sonstige "Markenartikel" um 10% des Originalpreises. Es ist aber noch lange nicht gesagt, dass Sie nicht mit einer um € 2.50 gekauften "Trussardi - Originalfälschung" auch glücklich werden. Blauäugigkeit beim Kaufen ist aber fehl am Platz. Bei Waren von denen Sie nichts verstehen, die aber doch einen Wert darstellen (Teppiche, Kunstgegenstände) lieber in seriöse Geschäfte gehen.
  7. Vorsicht beim Kauf von Getränken u. offenen Lebensmitteln. Grundsätzlich ist davon abzuraten. Der Straßen- oder Strandhändler kennt keine EU-Lebensmittelvorschriften. Ihr Körper dann aber sehr wohl die Auswirkungen einer Salmonellenvergiftung!
  8. Strände sind oftmals das Zielgebiet von Trickdieben. Der freundliche Kenyate der lächelnde Marokkaner, oder das unschuldige ägyptische Kind, läuft, nachdem es Ihnen angeboten hat ein Gruppenfoto zu schießen, mit Ihrer Kamera sicher schneller als Sie es jemals in der Lage sind!
  9. Gleich nach dem Essen sollte man nicht unbedingt ein Langstreckenschwimmen veranstalten oder einen Tauchgang planen. Wenn Sie mit der üblichen "Bürokondition" im Urlaub angekommen sind, ist es ratsam sich selbst nicht zu überschätzen. Vom Strand weg schwimmt man leichter als zum Strand zurück Faustregel: 50% hinaus = 100% retour! Vermeiden Sie die "Hauptstrecken" der Jetski oder Motorboote.
  10. Felsen und Klippen können äußerst rutschig sein. Schwimm- oder Wasserschuhe sind nicht unsportlich sondern Schutz. Außerdem sind sie in der Lage unliebsame Bekanntschaften mit spitzen Muscheln, Angelhaken, Seeigeln etc. zu vermeiden.
  11. Ratsam ist es, wenn Ihr Urlaubspartner oder jemand in der Gruppe weiß wo sie sind. Noch sicherer schwimmt es sich nicht ganz alleine.
  12. Strandflaggen sind deutliche Signale auf den momentanen Zustand des Meeres. Sie zu missachten ist einem Skifahren im Lawinenhang, oder einer Bergtour bei Gewitterwarnung absolut gleichzusetzen.
  13. Egal ob Salz des Meeres oder Chlor aus dem Pool. Ihre Haut wird es Ihnen danken, wenn Sie nach dem Schwimmen von diesen Elementen befreit wird. Dies gilt auch für die Badekleidung. Im Anschluss sollte man dann aber auf den neuerlichen Sonnenschutz nicht vergessen.

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