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Im Hotel

  1. Keine Hektik wenn Sie nach Ankunft am Zielflughafen Ihren Reiseleiter nicht in der gleichen Sekunde erblicken. Holen Sie in Ruhe Ihr Gepäck vom Band und warten gelassen bis sich die Menschenmassen auflösen. Kein Transferbus fährt ohne Sie ab!
  2. Die meisten Reiseleiter benutzen die Transferzeit ins Hotel um Ihnen die ersten Informationen zukommen zu lassen. Dabei ist zuhören nicht schlecht. Erstens verkürzt es die Fahrzeit und zweitens erfahren Sie zumeist auch die Termine der ersten Informationsmeetings.
  3. Nach dem Beziehen des Zimmers unbedingt die Wertsachen, und das Geld in den Safe geben. Sollte kein Zimmersafe vorhanden sein, diesen an der Rezeption mieten. Sie geraten im Schadensfall - ohne Safe - immer in einen Rechtsnachteil Diebe suchen Chancen. Wenn man in der ersten Urlaubsfreude gleich alles liegen und stehen läßt um einen Hotelrundgang zu machen oder in den Pool zu springen fordern Sie die Situation geradezu heraus. Bedenken Sie dass selbst ein Einwegfeuerzeug welches Ihnen nichts bedeutet, für einen Afrikaner aber bereits einen Wert darstellt. Von sorglos herumliegenden Kameras, Camcordern, MP3-Playern Playstations, Handhelds u. Mobiltelefonen braucht man erst gar nicht zu sprechen.
  4. Nach der Verstauung Ihres Gepäcks machen Sie sich mit der Anlage vertraut. So kann man leichter Treffpunkte vereinbaren, findet die Ausgabestelle von Strandliegen und Handtüchern. Sinnvoll ist es auch wenn man weiß wo Toiletten sind, und sie nicht erst dann versucht zu finden, wenn Dringlichkeit der Grund ist.
  5. Es ist nicht schicklich um Liegen und Liegeplätze zu streiten. Außerdem ist ein morgendlicher Wettkampf "Wer belegt früher" weder sportlich noch von hohem Erholungswert. Tatsächlich könnte es aber vorkommen, dass Ihnen ein Plätzchen in der Anlage besonders zusagt. Wenn es Ihr Wunsch wird dort immer zu liegen, probieren Sie es mit Eleganz und etwas Trinkgeld beim Personal. Sie werden sehen Ihr "Claim" wird ohne jeglichen weiteren Zutuns Ihrerseits, täglich für Sie abgesteckt sein! Dies gilt selbstverständlich auch für den Tisch im Restaurant. Das Personal kann aber für Sie nicht stundenlang einen Platz freihalten. Darum wechselseitige Fairheit. Gleicher Platz - aber dafür gleiche Zeiten - diesen zu nutzen. Sollten Sie nicht im Haus sein ( Ausflug, Rundreise, etc.) dann mitteilen, somit braucht niemand umsonst Ihren Tisch verteidigen!
  6. Geldwechsel ist in den meisten Hotels ohne Probleme möglich. Beachten Sie jedoch, dass die Wechselkurse in den Hotels zumeist deutlich schlechter ausfallen als in offiziellen Banken. Dies gilt auch für das Telefonieren. Wenn es nicht gerade dringend ist, wird sich der Weg zur nächsten Post sicherlich rechnen. Geheimtipp: Eine Telefonwertkarte kaufen und preisgünstig von Telefonzellen aus telefonieren!
  7. Achtung Mobiltelefonierer: Dies kann ein teures Vergnügen werden. Sie zahlen nicht nur die Auslandsgebühr des fremden Netzes (Roaming), sondern auch noch zusätzlich die Telefongebühren Ihres Netzbetreibers. Dies gilt auch für empfangene Gespräche (Passivgebühr) und SMS. Sie sollten sich unbedingt bei Ihrem Netzbetreiber vorher über die Kosten informieren.
  8. Viele von uns sind Klimaanlagen nur vom eigenen Auto her gewohnt. Das angenehme Gefühl nach einem heißen Tag am Strand in einem extrem herabgekühlten Zimmer zu schlafen ist trügerisch. Ihr Organismus kann bei derartigen Temperaturschwankungen höchst unangenehm reagieren Selbst wenn sich "nur" ein ausgewachsener Schnupfen entwickelt, wird Sie das im Urlaub maßlos stören. Die Regel ist: Klima 3 - 4 Grad unter der  Außentemperatur, verschafft Ihnen angenehmen Schlaf und keine Grippe.
  9. ACHTUNG: Das Telefon auf dem Nachtkästchen ist oft verlockend sich irgendwo zu melden. Wenn Sie nicht bewusst diesen Komfort benutzen wollen, lieber bleiben lassen hier werden Ihnen zumeist hohe Gebühren in Rechnung gestellt.
  10. Bevor Sie ein Elektro- oder Ladegerät anstecken überprüfen Sie ob die im Hotel angebotene Stromspannung geeignet ist. Viele Geräte kann man auf andere Spannungen einstellen. Ist dies nicht möglich sollten Sie auf den Einsatz verzichten. Geht der Stecker nicht in die Dose und steht Ihnen kein Zwischenstecker zur Verfügung, dann unternehmen Sie keinesfalls irgendwelche kühnen Eigenversuche sich doch noch an den begehrten Strom heranzubasteln. Im Übrigen: Die meisten Hotels bieten entweder kostenlos oder gegen geringe Gebühr Zwischenstecker an der Rezeption an.
  11. Handtücher u. Badetücher werden zumeist täglich gewechselt. Umweltschutz sollte für uns alle Bedeutung haben. Wasserverbrauch auch. Handtücher auf dem Boden werden getauscht -aufgehängte von Ihnen nochmals genutzt.
  12. Shops im Hotel sind zumeist teurer als die Geschäfte draußen. Direkt an den Strandpromenaden wird man auch mehr bezahlen müssen. Als Faustregel gilt: Je weiter Sie von den "Touristen-Haupttrampelpfaden" entfernt sind umso billiger wird es. Sie sollten aber, vor allem in Ländern der dritten Welt keine Risikotouren unternehmen. Private Verkaufseinladungen sind sogar gefährlich. außerdem werden Sie mit Sicherheit über den Tisch gezogen.
  13. Badekleidung gehört an den Strand und an den Pool. Snackrestaurants, Kaffees in der Anlage kann man selbstverständlich im Strandoutfit besuchen Das Restaurant und Buffet zu den Hauptmahlzeiten mit "Herrgottsschlapfen" zu betreten grenzt an Entgleisung.
  14. Touristen sind in den meisten Ländern dieser Welt ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor. Deshalb versucht man fast immer alle Eigenheiten, der Gäste zu tolerieren und vielfach sogar zu unterstützen. Sie werden selbst im moslemischen Ramadan in jedem Restaurant mit den herrlichsten Speisen bedient werden. Vielleicht sollte Ihre persönliche, und für unser Empfinden gerechtfertigte, Freizügigkeit doch manchmal aus Respekt vor der fremden Kultur etwas zurückstehen. Die extraprovokante Aufschrift oder das sexistisch bedruckte T-Shirt, der extreme Ausschnitt, die Hotpants, stören Mittlerweilen niemanden mehr,- in unseren Breiten. Am Urlaubsort kann dies Befremden bis Abscheu bewirken. Oftmals ( Moscheen, Tempeln ) ist das Betreten der Anlagen in ungeeigneter Kleidung sogar verboten!

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